BREAKING: Moritz Bleibtreus „respektlose“ Aussage über Spieler des VfB Stuttgart schockiert Fans
Die deutsche Schauspiellegende Moritz Bleibtreu, bekannt aus Filmen wie Lola rennt und Das Experiment, sorgt derzeit nicht wegen einer neuen Rolle, sondern wegen einer brisanten Aussage für Schlagzeilen. In einem aktuellen Podcast-Interview über Kultur, Gesellschaft und Sport äußerte sich der Schauspieler auch zum VfB Stuttgart – und seine Worte haben unter Fans, Spielern und Experten für große Empörung gesorgt.
Die umstrittene Aussage
Bleibtreu sprach zunächst lobend über Bayern München, deren „brutale Konstanz“ ihn beeindrucke, sowie über Borussia Dortmund, „wo die jungen Spieler immer wieder für frischen Wind sorgen“. Doch als der Moderator das Gespräch auf den VfB Stuttgart lenkte, folgte ein Kommentar, der wie eine Ohrfeige für alle Schwaben-Fans wirkte.
„Stuttgart? Ganz ehrlich, die meisten ihrer Spieler hätten bei einem Topklub nicht einmal einen Platz auf der Bank. Sie laufen, sie kämpfen, aber das reicht nicht, um Titel zu gewinnen. Das ist, als würde man Statisten in einem Film mit Hauptrollen verwechseln – sie füllen die Leinwand, aber sie schreiben nicht die Geschichte.“
Vor allem der Vergleich mit „Statisten“ wurde in den sozialen Netzwerken als respektlos und abwertend aufgenommen.
Welle der Empörung
Innerhalb weniger Stunden trendete das Thema unter Hashtags wie #VfBRespekt und #BleibtreuGate. Tausende Fans machten ihrem Ärger Luft. Ein User schrieb: „Unsere Spieler als Statisten zu bezeichnen, zeigt null Ahnung vom Fußball. Diese Jungs kämpfen jede Woche für unseren Verein – mehr Hauptrolle geht gar nicht!“
Ein anderer Fan postete: „Bleibtreu sollte lieber bei Filmen bleiben. Auf dem Platz wird Charakter gezeigt, nicht ein Drehbuch abgespult.“
Sogar neutrale Beobachter fanden die Wortwahl des Schauspielers unangebracht. „Man kann sportlich kritisch sein, aber das war unnötig herablassend“, kommentierte ein Sportjournalist.
Reaktion aus dem Umfeld des VfB
Von offizieller Vereinsseite gab es bisher kein schriftliches Statement, doch laut Stuttgarter Nachrichten sollen mehrere Spieler die Äußerungen mit „Unverständnis“ aufgenommen haben. Ein Profi, der anonym bleiben wollte, sagte: „Wir sind alles andere als Statisten. Jeder hier arbeitet seit seiner Kindheit für diesen Traum. Solche Worte tun weh.“
Auch ein VfB-Idol meldete sich zu Wort. Der ehemalige Kapitän und Meisterspieler von 2007 erklärte: „Der VfB war nie ein Klub voller Stars. Wir sind ein Team, das zusammenhält und über den Kollektivgeist kommt. Wer das nicht versteht, hat den Fußball nicht verstanden.“
Kultur trifft Fußball – und kracht zusammen
Die Brisanz der Situation liegt auch darin, dass Bleibtreu zu den meistgeschätzten Schauspielern Deutschlands gehört. Er gilt als kluger Beobachter gesellschaftlicher Entwicklungen und wird oft für seine ehrliche Art gelobt. Doch diesmal hat seine „Ehrlichkeit“ eine Grenze überschritten.
Viele Kritiker werfen ihm vor, mit seinem Vergleich die enorme Leidenschaft und Opferbereitschaft von Profifußballern kleinzureden. Während Schauspieler Szenen mehrfach wiederholen können, gebe es im Fußball nur eine Chance – und dort stünden Einsatz, Schweiß und Mut im Mittelpunkt.
Forderungen nach einer Entschuldigung
Obwohl Bleibtreu bislang weder eine Klarstellung noch eine Entschuldigung abgegeben hat, wächst der Druck. Fans fordern in offenen Briefen und auf Social Media, dass der Schauspieler seine Worte zurücknimmt. Ein Kommentator schrieb: „Ein einfacher Satz der Anerkennung würde schon reichen. Jeder macht Fehler, aber jetzt muss er Größe zeigen.“
Andere gehen härter ins Gericht: „Wer uns als Statisten bezeichnet, sollte in Stuttgart nicht mehr mit Applaus rechnen – weder im Stadion noch im Kino.“
Fazit
Der Vorfall zeigt erneut, wie sensibel Fußballfans auf Respektfragen reagieren – und das völlig zu Recht. Für die Anhänger des VfB ist ihr Verein nicht nur ein sportliches Projekt, sondern ein Stück Identität. Wer die Spieler beleidigt, beleidigt damit auch die Menschen, die Woche für Woche hinter ihnen stehen.
Ob Bleibtreu am Ende Einsicht zeigt und eine Entschuldigung ausspricht, bleibt abzuwarten. Sicher ist jedoch: Der VfB Stuttgart hat nun noch mehr Motivation, auf dem Platz zu beweisen, dass sie alles andere als „Statisten“ sind – sondern Hauptdarsteller im großen Theater des Fußballs.